Ulrike Wagner
Wer bin ich?
Aufgewachsen in Röthenbach, wohnhaft seit 10 Jahren in Schwaig, bin ich ein echtes Kind des Landkreises. Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet, habe keine Kinder. Viele Jahre war ich im internationalen technischen Vertrieb auch im Außendienst tätig, habe jedoch mein Betätigungsfeld aus gesundheitlichen Gründen inzwischen auf eine Bürotätigkeit im Bereich technischer Dokumentation sowie Umweltrichtlinien verlegt.
Was sind meine Schwerpunkte?
Die erwähnten gesundheitlichen Gründe haben mich bewogen, mich in den vergangenen Jahren gezielt mit Themen zu beschäftigen, die meiner Heilung bzw. der Gesundheit allgemein zuträglich sind. Informationen, die ich schon aus beruflichen Gründen hinsichtlich Umweltrichtlinien zusammentrage, ernüchternde und teils abstoßende Vorkommnisse im Bereich der Ernährungspolitik bzw. Landwirtschaft und Tierhaltung, aber auch untragbare Zustände im Kranken- u. Pflegebereich bzw. dem Gesundheitswesen, brachten mich aus Empörung über die herrschenden Zustände zurück in die Politik. Als junge Frau war nahm ich an Demonstrationen der Friedens- u. Umweltbewegung teil, dann jedoch hatte ich mein Interesse an der Politik schleifen lassen. Das sollte sich unbedingt ändern. Meine Suche nach einer Partei, deren Programm sich größtmöglich mit meinen Anschauungen deckt, führte mich zur ÖDP, der ich nun seit einigen Jahren angehöre. Inzwischen bin ich Beisitzerin im Vorstand unseres Kreisverbandes.
Wieso ÖDP?
Mal davon abgesehen, dass die ÖDP Bayerns erfolgreichste Oppositionspartei ist und es wirklich eine Freude war, beim Volksbegehen Artenschutz mitzumachen, gibt es noch einen überragenden Grund, die ÖDP zu wählen. Sie ist die bessere, die echte Alternative zu den etablierten Parteien.
Die ÖDP überzeugt nämlich schon deshalb, weil sie per Satzung keine Spenden von Unternehmen oder Verbänden annimmt, und daher absolut nicht korrumpierbar ist. Lobbyarbeit hat bei uns keine Chance. Stattdessen werden wir gezielt und unermüdlich an den Schwerpunkten arbeiten, die bei uns oberste Priorität haben: der Mensch und die Umwelt müssen im Vordergrund stehen. Der Ruf nach mehr Gemeinwohl, Klimaschutz durch besseren ÖPNV und Radwegenetz, nicht ermüdender Einsatz für soziale Belange gerade für Menschen, die leicht außerhalb der Gemeinschaft landen, und die Forderung nach Medienkompetenz und bessere Bildungschancen für alle bieten viele Möglichkeiten, im Landkreis Nürnberger Land anzusetzen und uns fit für die Zukunft zu machen, dabei wirtschaftlich attraktiv und dennoch sozial zu bleiben.